Natascha Bagherpour Kashani

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Quelle: Sascha Rheker 2023

Nach Abschluss ihres Studiums der Klassischen Archäologie, Assyriologie und Vor- und Frühgeschichte in Würzburg und Groningen und promoviert Natascha Bagherpour Kashani an der Ruhr-Universität Bochum über das vorislamische Naturheiligtum in Veshnaveh/Iran.

Zwischen 2007 und 2011koordiniert sie verschiedene archäologische Grabungen.

Von 2011 bis 2012 leitet sie Seminare im Fachgebiet Archäologie an der Technischen Universität Darmstadt.

Zwischen 2013 und 2014 ist sie in drei Begutachtungsphasen bei der LandesOffensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz (LOEWE) am Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst angestellt.

Seit 2014 berät und organisiert sie verschiedene deutsch-iranische Projekte in Wirtschaft, Wissenschaft und Film. Daneben ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im International Chehrabad Saltmummy & Saltmine Exploration Project des Deutschen Bergbau-Museums Bochum tätig. Seit 2018 verantwortet sie die Gesamtkoordinierung des SPP 2176 Iranian Highlands und übernimmt dabei auch die Projektleitung und Koordination von Drittmittelprojekten im Schwerpunktprogramm (SPP) Iran, unter anderem für die Ausstellung „Tod im Salz. Eine Archäologische Ermittlung in Persien.“

Seit 2016 ist sie Kustodin in der Abteilung Orient/Klassische Antike am Archäologischen Museum Frankfurt.

Seit 2023 arbeitet Dr. Natascha Bagherpour Kashani als freie Mitarbeiterin für die iconyk GmbH, zuständig für Projektentwicklung, Projektmanagement und Koordinierung von Drittmittelprojekten mit dem Schwerpunkt nachhaltige Kulturerhaltungsprojekte in der MENA-Region.